Schwestern

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30 Porträts in Bild und Text
Gebundene Ausgabe – 24. Januar 2011

Ist eine Schwester mehr als eine Freundin? Kann sich die »kleine« Schwester von der »großen« jemals emanzipieren? Leben Zwillingsschwestern in einer Symbiose, gehen sie als »wir« durch die Welt? Gibt eine vielköpfige Schwesterngemeinschaft Geborgenheit oder ist sie eher erstickend? Schwestern vergleichen sich viel stärker miteinander, als Freundinnen es tun: Wen hatten die Eltern mehr lieb, wer hatte zuerst einen Busen, wer sieht besser aus, wer ist selbstbewusster? Führt all das automatisch zu Konkurrenz unter den Schwestern? Frauen mit ein, zwei oder mehr Schwestern, zwischen 18 und 70 Jahren - bekannte und unbekannte - geben ganz persönliche Antworten auf diese Fragen. 
Ute Karen Seggelke porträtiert in 30 Interviews und zahlreichen Fotos elf »Schwesternschaften«. Jede der Schwestern berichtet aus ihrer eigenen Sicht. Das Fazit ist: Schwestern sind in jeder Hinsicht unglaublich verquickt - ihr Leben lang, ob sie wollen oder nicht.

Mit 70 hat man noch Träume

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Eine Frau alleine auf Reisen
Gebundene Ausgabe – 17. August 2011

Lebe Deine Träume! »Sie hat sie alle vor ihrer Kamera gehabt: Senta Berger, Gesine Schwan und Hannelore Elsner, Margarete Mitscherlich, Suzanne von Borsody oder Marie Marcks. Manchmal nur fur eine halbe Stunde, manchmal fur einen halben Tag. Doch immer sind Ute Karen Seggelke Porträts gelungen, die die Persönlichkeit dieser Frauen auf besondere Weise zeigen.« Brigitte woman Nun können wir auch die Frau hinter der Kamera näher kennenlernen. Die Erfolgsautorin und Fotografin hat sich zu ihrem 70. Geburtstag auf eine Reise gemacht. Allein mit dem roten VW, der auch als Schlafplatz dient, fur drei Monate durch Sudeuropa. In dieser Zeit fuhrt sie intensiv Tagebuch. Ihre Reisegedanken sind kleine philosophische Betrachtungen uber das Leben, die Liebe, das Alter. 22. 9. 2010 Ein Grund fur diese Reise alleine ist, dass ich wieder in Ruhe und Stille in mich hineinhorchen, auf meine Seele achten will. Im Alltag funktionieren und agieren wir nach äußeren Erfordernissen. Die Stimme der Seele wird dabei nur leise wahrgenommen. Hier habe ich Zeit, Muße, Ruhe, Stille auf mein Inneres zu hören, mich zu versenken. Niemand stört mich. Wann kann man sich einen solchen Luxus leisten? Aber wollen es die Menschen überhaupt?

Freundinnen

Gemeinsam sind wir unschlagbar
Broschiert 27. Juni 2011

Was macht die beste Freundin aus? Wie ist die Freundschaft entstanden? Wie hat sie sich entwickelt? Was hat sie überdauert? Frauen zwischen 16 und 92 Jahren - prominente und unbekannte Frauen - erzählen davon, was sie mit ihrer besten Freundin verbindet, von der Freude, mit ihr zusammen zu sein, von Seelenverwandtschaft und Reibungspunkten, von gemeinsamen Erlebnissen, Gesprächen, Reisen und Interessen. Von Freundschaft überhaupt und vom Platz, den die beste Freundin im eigenen Leben einnimmt. Ein Kaleidoskop der Freundschaft. 
»Ute Karen Seggelke hat in ihrem wunderschönen Lese- und Bildband Freundinnen siebzehn Frauenfreundschaften porträtiert ... Ein tolles, inspirierendes Buch!« Journal für die Frau
»Diese Bilder und Texte erzählen ganz unspektakuläre Geschichten und machen gleichzeitig die eigene unersetzliche Qualität der Frauenfreundschaften sichtbar, jenseits von ehelicher Partnerschaft.« Kieler Nachrichten

Geliebter fremder Mann

Broschiert – 1984

Wenn Menschen verschiedener Nationen eine Beziehung eingehen, prallen oft Welten aufeinander. Da sind Vorurteile im gesellschaftlichen Umfeld, Sprachbarrieren, unterschiedliche Vorstellungen vom Leben an sich, andere religiöse und kulturelle Prägungen. Damit eine solche Beziehung trotzdem gelingen kann, sind Aufgeschlossenheit und Toleranz gefragt. Um der Faszination und den Schwierigkeiten solcher binationaler Partnerschaften auf den Grund zu gehen, hat die Fotografin Ute Karen Seggelke vierzehn deutsche Frauen und ihre ausländischen Männer aus Nepal, Spanien oder Kanada, aus Italien, Irak oder Polen befragt und porträtiert. Ganz offen erzählen Frauen wie Männer unterschiedlicher Generationen aus ihrer jeweils eigenen Sicht von positiven und negativen Erfahrungen, die sie in ihren Beziehungen gemacht haben, und natürlich - von der Liebe.

Frauen über 50

27 Porträts in Bild und Text
Taschenbuch – 1. Juli 2006

Ute Karen Seggelke porträtiert neunundzwanzig Frauen, die alle das 50. Lebensjahr überschritten haben: Von der Hausfrau, Bäuerin, Lehrerin, Krankenschwester, Unternehmerin, Sekretärin, Künstlerin bis zur Kriminalhauptkommissarin, von der Politikerin, Therapeutin, Grafikerin, Arbeiterin, Nonne bis zur ehemaligen Prostituierten. Darunter befinden sich sowohl Frauen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen, als auch prominente Frauen. Entstanden ist ein optimistisches Gesamtbild einer ganzen Generation von Frauen.

Drei Generationen

Großmütter, Mütter und Töchter erzählen
Gebundene Ausgabe – 27. Juni 2011

Wo komme ich her, wie wurde ich zu der, die ich bin? Fragen wie diese bewegen Frauen immer wieder. Für ihr neues Buch hat Ute Karen Seggelke je drei Frauen einer Familie porträtiert: Großmutter, Mutter und Tochter. Zehn solcher »Trios« versammelt das Buch. Die Leserin erfährt aus dem Leben von Schauspielerinnen und Musikerinnen, Bäuerinnen und Handwerkerinnen. Man begegnet z.B. Charlotte Knobloch, bis 2010 Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, der weltberühmten Klarinettistin Sabine Meyer und der Berliner Theaterschauspielerin Inge Keller. Wenn die Frauen erzählen, scheinen spannende Muster in den Beziehungen zwischen den drei Generationen auf. Ob von tiefer Verbundenheit oder von Abgrenzung die Rede ist eines empfinden alle Befragten: »Ich erkenne, hier sind meine Wurzeln.«

Wir haben viel erlebt!

Jahrhundertfrauen erzählen aus ihrem Leben
ebundene Ausgabe – September 2007

Mit bekannten Frauen wie Annemarie Renger, Margarete Mitscherlich, Gisela May oder Marie Marcks. Zeitzeuginnen, die drei Viertel des 20. Jahrhunderts erlebt und nicht selten mitgeprägt haben. Lebens- und Überlebensgeschichten, die Mut machen. Frauen erzählen über Beruf, Männer, Familie, Sexualität und Bestimmung. In letzter Zeit sind viele Bücher über das Älterwerden erschienen. Selten hingegen sind jene zu Wort gekommen, die selbstbestimmt und zufrieden alt geworden sind. In Jahrhundertfrauen erzählen Frauen, von denen die älteste 1913 und die jüngste 1925 geboren wurden. Sie alle eint nicht nur die Erfahrung von Schreckensherrschaft und Zerstörung, sondern der große Wille, den eigenen Weg in einer Zeit zu finden, in der wenig Platz für Mädchenwünsche blieb. Ob es die Bildhauerin, Gärtnerin, Tänzerin, Schauspielerin, Politikerin, Taiji-Meisterin oder Klosterschwester ist - mit Respekt und Bewunderung wird man ihre Geschichten lesen. Im Alter entdeckt man den roten Faden in seinem Leben, sagt eine von ihnen. Der renommierten Hamburger Fotografin Ute Karen Seggelke sind Porträts gelungen, in denen sich die Persönlichkeit dieser besonderen Frauen auf das Eindrücklichste widerspiegelt

60 Jahre und ein bisschen weiser

21 Frauen erzählen
Gebundene Ausgabe – 1. Januar 2009

Ute Karen Seggelke hat 21 Frauen in den Sechzigern fotografiert und interviewt. Sosehr sich ihre biografischen und sozialen Hintergründe auch unterscheiden mögen - sie leben heute alle mehr denn je im Einklang mit sich selbst und schauen neugierig auf das, was kommt. 
Die sehr individuellen Porträts, u. a. von Monika Beck, Senta Berger, Wibke Bruhns, Hannelore Elsner, Mirjam Pressler und Gesine Schwan, fügen sich zu einem facettenreichen, optimistischen Gesamtbild einer ganzen Generation von Frauen.